Der Übergang von Mischung zu Mischung erfordert erhöhte Aufmerksamkeit für den Zustand des Kindes. Foto: Getty
Was Sie über die Mischungen wissen müssen
Säuglingsmilchnahrung sollte basierend auf ausgewählt werdenAbhängig vom Alter des Babys, seinen Bedürfnissen und individuellen Merkmalen. Es gibt verschiedene Arten solcher Babynahrung.1. Sehr anpassungsfähig. Die Mischungen werden auf Basis von Molkenproteinen hergestellt, die vom Körper leichter aufgenommen werden können.2. Traditionell. Die Mischungen werden aus Kuhmilch hergestellt. Sie sind nicht für Kinder mit Magen-Darm-Problemen und solche geeignet, deren Körper Eiweiß nicht gut aufnimmt. Wenn Ihr Baby häufig spuckt, müssen Sie möglicherweise auf eine neue Säuglingsnahrung umsteigen. Dann wird Antireflux-Babynahrung verschrieben.3. Medizinisch. Es wird bei Dysbiose, individueller Unverträglichkeit gegenüber den Bestandteilen einer normalen Säuglingsnahrung, Verstopfung usw. eingesetzt. Bei Frühgeborenen mit geringem Körpergewicht. Wenn beide Elternteile Ernährungsprobleme haben, ist es besser, sofort eine hypoallergene Säuglingsnahrung zu kaufen, ohne auf Hautausschläge und andere unangenehme Erscheinungen zu warten. Wenn das Baby wächst und heranreift, wechseln sie von einer Mischung zu einer anderen, die für ältere Menschen entwickelt wurde.
Von einer Mischung zur anderen wechseln: Was ist wichtig zu wissen?
Sie sollten die Mischung ändern, wenn das Baby wächstAchten Sie maximal auf seinen Zustand. Selbst unterschiedliche Mischungen desselben vertrauenswürdigen Herstellers können völlig unterschiedliche Reaktionen hervorrufen. Dass die Säuglingsnahrung für Ihr Kind nicht geeignet ist, können Sie an folgenden Anzeichen erkennen: - das Kind spuckt viel nach dem Füttern; Wenn das Baby gleichzeitig launisch wird, ist eine Änderung der Säuglingsnahrung ein klares Zeichen dafür, dass sie für das Kind nicht geeignet ist. In diesem Fall sollten Sie sich an Ihren Kinderarzt wenden und eine andere Formel wählen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie die Mischung richtig zubereiten. Babynahrung wird nicht gekocht. Die Mischung wird in heißem Wasser verdünnt, dessen Temperatur etwa 37–40 Grad beträgt. Die Ausnahme bilden Mischungen mit Probiotika; sie werden mit Wasser nicht mehr als 35 Grad verdünnt.2. Bei der Zubereitung der Mischung müssen Sie unbedingt den in der Packung enthaltenen Messlöffel verwenden.3. Sie kann je nach Hersteller und Mischungsart unterschiedlich sein. Die Mischung in der Flasche muss gründlich geschüttelt werden, damit keine Klumpen zurückbleiben.4. Vor dem Gebrauch sollte Babynahrung auf die Haut Ihrer Hände getropft werden, um deren Temperatur zu überprüfen. Es sollte nicht zu heiß sein, damit sich das Baby nicht verbrennt. Wenn das Kind noch nicht mit dem Essen fertig ist, sollte die Mischung ausgeschüttet und nicht in den Kühlschrank gestellt werden.5. Das fertige Produkt kann nicht länger als eine Stunde gelagert werden. Es ist besser, jedes Mal eine neue Mischung zuzubereiten. Andernfalls besteht die Gefahr einer Vergiftung. Durch die Wahl der richtigen Babynahrung können Sie den Stuhlgang Ihres Babys verbessern.