Sensorische Entwicklung von kleinen Kindern

Hängt von der sensorischen Funktion des Gehirns absoziale Anpassung des Kindes. Das Baby lernt, seine eigenen Gefühle zu verstehen und seine Reaktion darauf zu steuern. Er beginnt, die Gefühle der Menschen um ihn herum zu berücksichtigen. Dies hilft ihm zu kommunizieren, an gemeinsamen Aktivitäten teilzunehmen und Konflikte zu lösen.sensorische Entwicklung von kleinen KindernDie sensorische Entwicklung kleiner Kinder wird beeinträchtigtüber die Fähigkeit, Kontakte zu knüpfen Foto: Getty Ein Baby unter einem Jahr ist in der Lage, Gegenstände zu untersuchen und zu greifen. Wenig später wird er lernen, die Merkmale von Objekten zu analysieren und ihre Eigenschaften zu unterscheiden. Mit 4 Jahren sollte er ein klares Verständnis für seine Umgebung haben. Er kann sich Namen merken, Farben, Größen und Formen lernen. Sein analytisches Denken wird bereits vor dem siebten Lebensjahr aktiv ausgebildet. Das Baby kann Gegenstände miteinander kombinieren und sich dabei auf deren Eigenschaften konzentrieren. Dafür sorgen die mentalen Mittel des Gehirns:

  • Sprache;
  • Assimilation von Informationen;
  • Speicher;
  • Denken.

Die Entwicklung muss systematisch erfolgen. Nur dann wird es wirksam sein.

Methoden, das Baby zu unterrichten

Das Kind muss lernen, seine Gefühle zu kleidenin Worte fassen. Er muss die Natur taktiler, olfaktorischer, visueller und geschmacklicher Bilder verstehen. Dann wird er in der Lage sein, sich einen vollständigen Eindruck von jedem Objekt zu machen, ohne es überhaupt zu sehen. Das Training basiert auf der Verwendung sensorischer Standards. Sie stellen Kriterien dar, die gemeinsame Eigenschaften von Objekten widerspiegeln. Sie ermöglichen Vergleich, Analyse, Zuordnung und Gruppierung. Die Standards sind:

  • Spektrum von Farben und Schattierungen;
  • Geometrische Formen;
  • Größe und Größe;
  • Salziger, bitterer, süßer oder saurer Geschmack und auch ihre Kombinationen;
  • Aromen;
  • Klingt.

Didaktische Kurse, die auf das Lernen abzielenEmpfindungen sollten auf unterhaltsame Weise stattfinden. Wenn ein Kind wach ist, braucht es Blickkontakt mit anderen. Das Beobachten heller und kontrastierender Farben wird ihm helfen, seine Sehkraft zu entwickeln. Musikalische Klänge und menschliche Sprache entwickeln das Gehör. Das Baby sollte Geräusche aller Töne hören. Der Tastsinn wird durch den Handkontakt mit unterschiedlichen Texturen und Oberflächen gestärkt. Auch Temperaturänderungen sind sinnvoll. Sinnesempfindungen sind für ein erfülltes Leben notwendig. Von ihnen werden die intellektuellen Fähigkeiten des Kindes in der Zukunft abhängen.

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