Moralische Erziehung in der Familie

Moralische Standards im Verhalten eines Kindes hängen davon abMikroumgebung, in der es sich entwickelt. Dieses Umfeld ist die Familie. Verhaltensmuster werden vererbt. Das Kind lernt sie schon in jungen Jahren. Wenn sich die Normen als richtig erweisen, wird es für das Baby leicht sein, Teil der Gesellschaft zu werden. Seine soziale Anpassung wird problemlos vonstatten gehen, da er die notwendigen Regeln und Verhaltensnormen in der Familie beherrscht.moralische Erziehung in der FamilieMoralische Bildung in den FamilienformenMoralische PrinzipienFoto: Getty Die Familienerfahrung der Moral beeinflusst, wie das Kind Kontakt mit Gleichaltrigen und Erwachsenen aufnimmt. Eltern sollten ihm beibringen, auf die Bedürfnisse anderer zu hören. Dann wird er in der Lage sein, frei zu kommunizieren und dabei die Meinung der Gesprächspartner zu respektieren. Er wird leicht eine Manifestation von Emotionen, Gefühlen und Sorgen erhalten.

Normen und Werte im Verhalten von Vorschulkindern

Das Baby lernt, indem es andere Mitglieder nachahmtFamilie. Der effektivste Weg seiner moralischen Entwicklung wird nicht darin bestehen, Vorträge zu halten, sondern seinen Eltern ein würdiges Beispiel zu geben. Das Baby hat nicht genug Lebenserfahrung. Er sammelt es, indem er beobachtet, was um ihn herum geschieht. Er fängt die Stimmung der Familienmitglieder, ihre Haltung zueinander, ihre Intonationen und Gesten ein. Anhand dieser Kriterien wird er seine eigene Einstellung zur Welt entwickeln. In der Familie sollte eine Atmosphäre des Respekts und des guten Willens herrschen. Dann wird das Kind zu einem offenen Menschen mit starken moralischen Werten heranwachsen. Mit zunehmendem Alter entwickelt ein Kind seine eigene Sicht auf das Leben. Das elterliche Handeln dient ihm nicht mehr als Maßstab. Er kann sie kritisch bewerten. Daher ist es wichtig, ihm schon in jungen Jahren die Konzepte von Gut und Böse zu vermitteln. Die Hauptaufgabe der Eltern besteht darin, dem Kind beizubringen, Emotionen und Gefühle richtig auszudrücken, ohne die Würde anderer Menschen zu beeinträchtigen. Angehörige sollten bei der Kommunikation mit dem Baby flexibel sein. Er ist nicht in der Lage, die Folgen seines Handelns richtig einzuschätzen. Sie müssen ruhig mit ihm darüber sprechen. Sie können nicht negativ auf die negativen Emotionen Ihres Babys reagieren. Sie sind ebenso natürlich wie positiv. Eine aggressive Reaktion führt dazu, dass sich das Kind zurückzieht. Die im Familienkreis aufgebauten Beziehungen spiegeln sich in der Einstellung des Kindes zur Gesellschaft wider. Es ist notwendig, einen positiven Hintergrund zu schaffen, damit das Baby den Menschen gegenüber Freundlichkeit und Reaktionsfähigkeit zeigt.

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