Laptops, Netbooks, Laptops und PDAs werden immer selbstbewussterdringen in unser Leben ein und zwingen die üblichen Desktop-Computer dazu, Platz zu machen. Aber! Die unbestreitbaren Vorteile dieses digitalen Geräts bieten ihm viele Chancen für einen erfolgreichen Wettbewerb. Und wir kaufen immer noch solche Computer für unser Zuhause. Darüber hinaus können Sie es nach Ihrem Ermessen mit allen Komponenten ergänzen. Wie wählt man beispielsweise einen Monitor für einen Computer aus? Es ist klar, dass Lampenmonitore von gestern (wenn nicht vorgestern) sind und nicht mehr im Handel zu finden sind. Lassen Sie uns daher herausfinden, worauf Sie bei der Auswahl des „heutigsten“ und damit erschwinglichsten und kostengünstigsten Flüssigkristallmonitors achten sollten: Worauf Sie sich bei Ihrer Wahl stützen sollten und auf welche Nuancen Sie achten sollten.
Ort des Kaufs
Wenn man bedenkt, dass Ihnen der LCD-Monitor sehr gute Dienste leisten wirdfür eine lange Zeit und wird keine Verbesserung erfordern; es lohnt sich nicht, daran zu sparen. Daher sollten Sie einen Monitor nur in spezialisierten und großen Geschäften kaufen, wo Ihnen nahezu unbegrenzte Wahlfreiheit geboten wird. Darüber hinaus beschäftigen solche Geschäfte (meist) kompetente Berater, die gute Ratschläge geben und viele Fragen rund um die Auswahl eines Monitors beantworten können. Sie können auch die Dienste von Online-Shops nutzen. Allerdings muss in diesem Fall erstens der virtuelle Laden einen guten Ruf haben und zweitens muss man genau wissen, welche Art von Monitor man braucht. Denn moderne Online-Shops bieten ein nicht weniger umfangreiches Sortiment als reguläre. So rüsten wir uns mit dem nötigen Wissen rund um das Thema Kauf aus.
Aussehen
Das ist das Erste, was uns bei der Auswahl interessiertMonitor. Natürlich verfügen LCD-Monitore nicht über eine große Farbvielfalt. Moderne Hersteller können Ihnen lediglich Schwarz, Silber, Schwarz-Silber, Weiß und (in seltenen Fällen) Dunkelblau anbieten. Allerdings denken und wählen wir noch lange. Mach dir keine Sorgen. Wählen Sie, was Ihnen am besten gefällt und was am besten zu Ihrem Interieur passt – die Farbe des Monitors hat keinen Einfluss auf die Bildqualität. Achten Sie besser auf die Diagonale und das Format. Sie müssen zwischen Modellen mit einer Diagonale von fünfzehn bis dreißig Zoll wählen. Je größer die Diagonale, desto detaillierter ist das Bild auf dem Monitor. Die beliebtesten Modelle sind 19 Zoll (und etwas größer): Das Bild ist klar und das Bild wird nicht langsamer. Konzentrieren Sie sich im Allgemeinen auf Ihre Bedürfnisse. Für professionelles Arbeiten mit Grafiken oder für Spiele empfiehlt es sich, einen großen Monitor zu wählen; für prosaischere Zwecke eignet sich ein Bildschirm mit einer kleineren Diagonale. Das Format moderner Monitore kann quadratisch oder rechteckig sein. Rechteckige Monitore werden auch Widescreen-Monitore genannt. Das bekannte 4:3-Format wird mittlerweile durch Modelle mit einem 16:9- oder 16:10-Format ersetzt. Das ist im Großen und Ganzen verständlich. Es wird angenommen, dass ein Breitformatmonitor bequemer zum Arbeiten sowie zum Abspielen oder Ansehen von Filmen ist.
Technische Eigenschaften, die sich auf die Bildqualität auswirken
Abhängig von den technischen ParameternDie Qualität des Monitors wird beurteilt, es würde auch nicht schaden, dies herauszufinden. Sie möchten schließlich einen hochwertigen und praktischen Monitor kaufen? Daher empfiehlt es sich, sich beim Kauf nach Helligkeit und Kontrast, Auflösung, Betrachtungswinkel, Frequenz und Reaktionszeit zu erkundigen. Wie wählt man angesichts dieser Eigenschaften einen LCD-Monitor für einen Computer aus? Helligkeit. Dies ist kein besonders wichtiger Parameter. Wenn Sie jedoch mit Materialien arbeiten müssen, die zunächst nicht hell genug sind, können Sie sie über die Monitoreinstellungen erhöhen. Eine ständige Erhöhung der Helligkeit kann jedoch die Lebensdauer des Monitors verkürzen und sich nachteilig auf Ihre Sehkraft auswirken. Die Standardhelligkeit eines LCD-Monitors beträgt dreihundert Candela pro Quadratmeter (cd/m2). Auch der Kontrast wirkt sich auf die Bildqualität aus, kann aber an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Allerdings verkürzt auch die übermäßige Betrachtung von Bildern auf einem Monitor mit maximalen Kontrasteinstellungen dessen Lebensdauer. Der Betrachtungswinkel bestimmt, wie gut Sie das Bild auf dem Monitor sehen können, und zwar nicht nur, wenn Sie direkt davor sitzen, sondern auch leicht seitlich davon. Zum Beispiel auf einem Stuhl sitzen oder auf der Couch liegen und einen Film schauen. Wichtig ist nur: Je größer dieser Winkel, desto besser. Und seine Standardgröße beträgt sechzig Grad. Die Bildschirmauflösung ist ein Merkmal der sogenannten „Dichte“ des Bildes. Je höher die Auflösung, desto detaillierter wird das Bild auf dem Monitor. Darüber hinaus können Sie mit Monitoren mit höherer Auflösung den „Desktop“-Bereich Ihres Computers vergrößern und viele Arbeitsordner und Verknüpfungen darauf platzieren. Und die Qualität von Grafikdateien oder Spielen auf einem solchen Monitor ist besser. Je höher also die Monitorauflösung, desto besser. Häufigkeit und Reaktionszeit. Dies ist wahrscheinlich der verwirrendste technische Parameter. Aber in Wirklichkeit ist alles ganz einfach. Die Reaktionszeit ist die Zeit, die benötigt wird, um das Bild zu ändern. Das heißt, die Zeit, in der ein Pixel auf dem Bildschirm seine Farbe ändert. Je kürzer dieser Zeitraum ist, desto geringer ist die Bildveränderung. Obwohl dieser Parameter bei modernen Monitormodellen nicht mehr relevant ist. Die Hersteller haben dafür gesorgt, dass sich alle „Objekte“ ohne sichtbare Spur über den Bildschirm bewegen. Frequenz – charakteristisches Flackern oder Zucken des Bildes auf dem Bildschirm. Dieser Parameter wird entsprechend Ihren eigenen Anforderungen an die Bildqualität angepasst.
Andere Spezifikationen und Funktionen
Energieverbrauch.Diese Eigenschaft ist für sparsame Käufer wichtig. Je sparsamer der Monitor ist, desto weniger müssen Sie für Strom bezahlen. Achten Sie auf die Möglichkeit, den Monitor nicht nur auf dem Tisch, sondern auch an der Wand zu platzieren. Viele Modelle sind mit zusätzlichen Halterungen zur Wandmontage ausgestattet. Schauen Sie sich an, wie „dynamisch“ der von Ihnen gewählte Monitor ist, d. h. ob er in verschiedenen Winkeln (oben-unten, links-rechts) gedreht werden kann. Fragen Sie, ob der Monitor über integrierte Zusatzgeräte verfügt. Integrierte Lautsprecher ersparen Ihnen beispielsweise nicht nur den Kauf von Lautsprechern, sondern sorgen auch dafür, dass Ihr Schreibtisch nicht überfüllt ist. Und der eingebaute TV-Tuner verwandelt den Monitor in einen echten Fernseher. Wenn Ihr Monitor über eingebaute Lautsprecher verfügt, wäre es schön, das gleiche Mikrofon zu haben. Es empfiehlt sich, Ihren neuen Monitor über eine digitale Schnittstelle und einen DVI-Anschluss, der speziell für die Übertragung von Videobildern vom Prozessor zum Bildschirm konzipiert ist, an den Prozessor anzuschließen. Auch für die kurzfristige Kommunikation über das Internet ist die eingebaute Videokamera praktisch: Videoanrufe über Skype, Online-Spiele, Videokonferenzen. Und die modernsten Modelle sind Monitore mit Unterstützung für 3D-Bilder. Diese Innovation könnte auch Sie interessieren. Ein weiterer wichtiger Parameter des von Ihnen gewählten Monitors ist seine Sicherheit. Welche Sicherheitsanforderungen gelten für den Monitor?
- Ergonomie. Visual: Helligkeit und Kontrast, Bildschirmformat, Farbwiedergabe, Bildstabilität. Ergonomie am Arbeitsplatz: Die Fähigkeit, den Monitor aus verschiedenen Blickwinkeln zu drehen.
- Strahlung: elektrische und magnetische Felder, statische Elektrizität, vom Monitor ausgestrahlte Geräusche (wenn es ein Kühlsystem hat).
- Elektrische Sicherheit: Schutz gegen elektrischen Schlag.
- Umweltverträglichkeit: Der zulässige Gehalt an Schadstoffen in den Materialien, aus dem der Monitor besteht.
- Energieeinsparung.
Alle diese (und einige andere) Anforderungen werden durch TCO- und MPR-Standards geregelt. Wenn Ihr zukünftiger Monitor also einen Aufkleber mit solchen Abkürzungen hat, dann ist alles in Ordnung – es ist sicher.
Kontrollschuss
Endlich habe ich mich für das Modell entschieden und es herausgefundenalle technischen Parameter, Sie müssen lediglich einen „Kontrollschuss“ machen. Überprüfen Sie nämlich den Monitor auf tote Pixel. Wie geht das? Ändern Sie alternativ das Desktop-Bild in einen einfarbigen Hintergrund. Wenn der Bildschirm in einer bestimmten Farbe klar ist und keine schwarzen (oder andersfarbigen) Punkte darauf sind, ist alles in Ordnung. Übrigens akzeptieren viele Hersteller das Vorhandensein von nicht mehr als drei nicht funktionierenden (toten) Punkten auf dem Monitor voll und ganz und betrachten ein solches Produkt nicht als defekt. In diesem Fall müssen Sie sich lediglich ein anderes Exemplar desselben Modells ansehen. Also? Haben Sie herausgefunden, wie Sie den richtigen Monitor für Ihren Computer auswählen? Begriffe wie „Reaktionszeit“, „DVI-Anschluss“ und „dead pixel“ machen Ihnen keine Angst mehr? Dies bedeutet, dass Sie auf jeden Fall die richtige Wahl und einen erfolgreichen Kauf treffen können! Wir empfehlen die Lektüre: