Persuasion, Erpressung, Bestechung - all diese Tricksarbeite mit einem älteren Kind. Und wie man absolut eine Krume dazu bringt, Medizin zu trinken, zu deren Geschmack er offensichtlich nicht gebraucht wird? Die britische Mutter Helena Lee hat sich deshalb mit ihrem Lothak, der bereits Tausende von Likes und Reposts gesammelt hat, beschäftigt. Alles geniale ist einfach! Der Spritzenspender, der üblicherweise für alle Babysirups und -suspensionen verwendet wird, wird an der Öffnung in dem Nippel für die Flasche angebracht. Und ihr Baby hat ruhig und ohne den geringsten Protest die ganze Medizin gesaugt.Foto:Facebook/Helena Lee „Ich habe den ganzen Tag damit verbracht, ihm Medikamente zu injizieren“, gab Helena auf Facebook zu. „Aber das Kind hat nur gespuckt.“ Alles endete damit, dass der Inhalt der Spritze bei mir landete.“ Jetzt, versichert die kluge Mutter, geht kein Tropfen Tränen und kein Tropfen Medizin über ihre Lippen, Helenas Facebook-Beitrag ging viral. Eltern aus aller Welt danken ihr schriftlich. „Warum habe ich vorher nicht daran gedacht? - Kommentar der Mütter. - Solch ein einfacher, aber nützlicher Rat. Danke!“ Und nicht nur Mütter. Auch Väter kommen entgegen dem Klischee nicht außen vor. „Habe meinem Sohn gestern Abend etwas Medizin gegeben. Es funktioniert wirklich! – schreibt ein zufriedener Vater. Wie sich jedoch herausstellte, fielen nicht alle Kinder auf den Trick herein. „Ich habe Ihren Rat befolgt“, schrieb eine Mutter. „Aber meine Tochter hat schnell gemerkt, dass am anderen Ende der Flasche keine Milch war.“ Aber auch wenn dieser Trick nur einmal funktioniert, ist er trotzdem einen Versuch wert. Mütter wissen schließlich: Nervenzellen verbrennen sehr schnell, wenn Kinder krank sind. Was ist, wenn es wirklich klappt? Auch interessant: