Erste Probleme
Nach der Entlassung aus der Entbindungsklinik verhalten sich BabysUnruhig beginnen sie zu stöhnen und sich anzustrengen, mit den Beinen zu strampeln oder sogar zu weinen. Das Baby versucht zu zeigen, dass es Unbehagen und Schmerzen empfindet. Ignorieren Sie diese Signale nicht. Sie müssen so schnell wie möglich herausfinden, warum das Kind stöhnt und sich anstrengt.Das Kind spannt sich ständig an und grunzt aufgrund eines Unbehagens. Foto: Getty Gründe für dieses Verhalten:
Im ersten Fall aufgrund übermäßiger BildungBlähungen und Schweregefühl im Magen des Babys verursachen schmerzhafte Krämpfe. Infolgedessen beginnt das Kind zu stöhnen, den Rücken zu krümmen, sich anzustrengen und zu weinen. Dadurch erregt er Aufmerksamkeit und bittet um Hilfe, denn das Baby kann noch nicht sprechen. Die Mutter kann dem Baby helfen – den Bauch streicheln oder massieren, Übungen machen (die Beine des Babys mehrmals beugen und in Richtung Bauch ziehen), massieren. Koliken im Darm können unabhängig voneinander erkannt werden:
Wenn das Kind beim Versuch stößt und grunztKacke, es besteht kein Grund, Alarm zu schlagen und in die Apotheke zu eilen, um ein Abführmittel zu holen. Kinder können diese Aufgabe wunderbar bewältigen, benötigen dafür aber mehr Aufwand und Zeit. Wenn das Kind jedoch länger als einen Tag nicht kackt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen und die Ursache des Problems herausfinden.
Wenn Sie medizinische Versorgung benötigen
Das Kind strengt sich ständig an und grunzt, es ist schlimmisst, spuckt viel und oft, verliert an Gewicht und leidet unter Koliken, Sodbrennen, Durchfall und Aufstoßen? Das Problem kann nicht ignoriert werden. Das Baby benötigt die Hilfe eines Kinderarztes. Das Stöhnen eines Neugeborenen kann aber auch andere, harmlosere Gründe haben, zum Beispiel wurde es ungünstig platziert oder angezogen, dem Baby ist heiß, nass oder kalt. Neugeborene sind oft schlau – sie mögen es, wenn man sie streichelt Bauch und Kinder grunzen, um wieder gestreichelt zu werden. An diesem Verhalten kleiner Kinder ist nichts Schreckliches oder Übernatürliches, aber wenn der Zustand des Kindes junge Eltern beunruhigt, besteht kein Grund, Angst zu haben, den Arzt zu stören. Kompetente und rechtzeitige medizinische Versorgung ist der Schlüssel zur Gesundheit und zum Wohlbefinden eines Kindes. Lesen Sie auch: